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Kunst am Bau
Grenzzollanlage Weil am Rhein
Maßnahmen zur Reduzierung der
Lkw-Abfertigungszeiten
Foto: Miguel Babo, Freiburg
- Bauherr
Bundesrepublik Deutschland
vertreten durch
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
vertreten durch Oberfinanzdirektion Karlsruhe, Bundesbau Baden-Württemberg
Staatliches Hochbauamt Freiburg
- Nutzer
Hauptzollamt Lörrach, Zollamt Weil am Rhein-Autobahn
Eidgenössische Zollverwaltung EZV Zollinspektorat Basel/Weil-Autobahn - Projektleitung, Vorentwurf
Staatliches Hochbauamt Freiburg - Projektsteuerung
Breinlinger Ingenieure, Tuttlingen - Tiefbau
Riede Ingenieur-AG, Löffingen - Architekt
JSK International GmbH, Frankfurt/Main - Haustechnik
Scholze Gruppe GmbH, Leinfelden-Echterdingen - Tragwerksplanung
Ingenieurgruppe Flösser, Lörrach - SiGeKo
Ingenieurbüro Raiber, Wehr - Gebäudedaten
Bauzeit
September 2010 bis August 2013
Größe und Flächen
ca. 24 ha Gesamtfläche, davon ca. 11,5 ha zur zolltechnischen Abfertigung des Warenverkehrs
Gesamtbaukosten 26.000.000 Euro
Die Eidgenössische Zollverwaltung (Schweiz) trägt rund 50 % der Kosten.
Die Grenzzollanlage Weil am Rhein/Basel-Autobahn wurde Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts realisiert. Ausgelegt war die Anlage ursprünglich für rund 600 Schwerlastfahrzeuge pro Tag und Fahrtrichtung. Zwischenzeitlich fahren rund 1.600 Lkw täglich über die Gemeinschaftszollanlage (GZA) in Richtung Schweiz, rund 2.200 Lkw in Richtung Deutschland.
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